Für unsere Vorfahren war er Zuflucht und Tempel, Heimat und Fremde: der Wald. Tausendmal von den Dichtern besungen, Kulisse unzähliger Mythen und Märchen. Vor allem die Romantiker zog es unwiderstehlich in die Wälder, fanden sie dort doch eine Ursprünglichkeit des Lebens, die sie in der Welt der Städte und Märkte längst nicht mehr fanden. Von daher mutet es beinahe kitschig an, sich des Waldes zu besinnen und einer poetischen Phantasie über den Wald zu folgen.
Alltagsphilosophie
Meine Gedanken zu Lebenskunst und unser Sein im ORF Podcast
Heute war ich in der ORF Sendung „Erfüllte Zeit“ zu hören. Meine Gedanken zu Lebenskunst und zu unserem Sein finden …