»Mensch! Wer wir sind…«

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Mensch! Wer wir sind und was uns rettet

Mit Philosophie unser Menschenbild erklären und offenlegen, warum es nicht mehr den Herausforderungen gewachsen ist - von Christoph Quarch.

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Über dieses Buch

Mit Phi­lo­so­phie unser Men­schen­bild ver­ste­hen –  6 Vor­trä­ge von Chris­toph Quarch – Livemitschnitte

Seit Jah­ren for­dert der Phi­lo­soph Chris­toph Quarch ein Umden­ken – vor allem bezüg­lich unse­res Men­schen­bil­des. Wie pro­phe­tisch sei­ne Über­le­gun­gen waren, kann uns nur erstau­nen und wir kön­nen die­se genau jetzt in der pan­de­mi­schen Zeit als gro­ße Inspi­ra­ti­on erfahren.
Die Vor­trags­rei­he ist wie folgt unterteilt:
1. Vor­trag: Erken­ne dich selbst! War­um wir nicht umhin­kön­nen, uns ein Bild von uns zu machen
Unse­re Kul­tur beginnt mit einem Denk­an­stoß „Erken­ne dich selbst”. Seit­her hat der Mensch des Abend­lan­des vie­le ver­schie­de­ne Selbst­deu­tun­gen erprobt. Eine abschlie­ßen­de hat er nicht gefun­den. Das ist gut so. Denn der Mensch in ein offe­nes Wesen.
2. Vor­trag: Men­schen­däm­me­rung Das Men­schen­bild der Gegen­wart und das Pro­jekt des Homo Deus
Einst sahen wir uns als Kro­ne der Schöp­fung. Heu­te sind wir ihre Zer­stö­rer gewor­den. Der Grund dafür ist unser Men­schen­bild. Sei­ne Ursprün­ge rei­chen zurück in die Anti­ke. Sei­ne Ent­wick­lung läuft dar­auf zu, dass wir uns abschaf­fen und zum digi­ta­len Homo Deus umbauen.
3. Vor­trag: Fleisch und Blut War­um die Sterb­lich­keit uns aller­erst zu Men­schen macht
Die Grund­la­ge unse­res Mensch­seins ist die Natur: Wir sind Leib. Und als Leib sind wir sterb­lich und zer­brech­lich. Dar­in liegt unse­re Wür­de. Und dar­in liegt unser Poten­zi­al, zu schö­nen Men­schen zu erblü­hen. Der Weg zum wah­ren Mensch­sein führt in die Natur.
4. Vor­trag: Wesen der Mög­lich­keit Wir haben die Frei­heit, etwas Beson­de­res aus uns zu machen
Die Hirn­for­schung lehrt: Anders als ande­re Wesen sind wir in der Lage, gestal­tend auf unser Leben ein­zu­wir­ken und immer neue Poten­zia­le zu ent­fal­ten. Und das ist gut so, denn es zeich­net uns aus, uns als ein­ma­li­ge Indi­vi­du­en in der Welt zu zeigen.
5. Vor­trag: Wesen der Ver­bun­den­heit Wirk­li­ches Mensch­sein geht nur in der Gemein­schaft mit anderen
Schon Aris­to­te­les lehr­te, der Mensch sein ein zóon póli­ti­kon – ein sozia­les Wesen. Die heu­ti­ge Bio­lo­gie bestä­tigt dies. Sie erbringt den Nach­weis dafür, dass Leben eine gemein­schaft­li­che Unter­neh­mung ist, die nur in Koope­ra­ti­on mit ande­ren gelin­gen kann.
6. Vor­trag: Wesen der Kon­ver­sa­ti­on War­um sich unser Mensch­sein dar­in erfüllt, im Gespräch zu sein
Mensch­sein gelingt, wo wir im Gespräch sind: uns in Anspruch neh­men las­sen von dem, was ist, und unse­re Ver­ant­wor­tung dar­in sehen, dem Sein die­ser Welt unse­re eige­ne Ant­wort zu geben. In der gro­ßen Kon­ver­sa­ti­on des Lebens erblü­hen wir in Schönheit.

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EAN 4061707111334