»Lob der Grenze: Warum wir das Maß des Lebens achten sollten«

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Der Mensch der Moderne tut sich schwer mit Grenzen. Einerseits ist Grenzenlosigkeit ein Fetisch unserer Zeit: grenzenloses Wirtschaftswachstum, grenzenloser Freihandel, grenzenlose Datenströme im virtuellen Raum, neuerdings grenzenloses Leben durch Human Enhancement. Andererseits wächst die Angst vor grenzenlosen Flüchtlingsströmen, grenzüberschreitenden Krisen, Niedergang der Anstandsgrenzen und mit den Folgen der Pandemie sehen wir auf einmal, wie vermessen der Gedanke der Grenzenlosigkeit sein kann.

Eine philosophische Kritik am Kult der Grenzenlosigkeit von Christoph Quarch

Über dieses Buch

Eine phi­lo­so­phi­sche Kri­tik am Kult der Gren­zen­lo­sig­keit. Der Mensch der Moder­ne tut sich schwer mit Gren­zen. Einer­seits ist Gren­zen­lo­sig­keit ein Fetisch unse­rer Zeit: gren­zen­lo­ses Wirt­schafts­wachs­tum, gren­zen­lo­ser Frei­han­del, gren­zen­lo­se Daten­strö­me im vir­tu­el­len Raum, neu­er­dings gren­zen­lo­ses Leben durch Human Enhance­ment. Ande­rer­seits wächst die Angst vor gren­zen­lo­sen Flücht­lings­strö­men, grenz­über­schrei­ten­den Kri­sen, Nie­der­gang der Anstands­gren­zen. Das The­ma Gren­zen offen­bart die Schi­zo­phre­nie der Moder­ne. Hei­lung ver­spricht eine Besin­nung dar­auf, was das Leben lehrt. Sei­ne Lek­ti­on ist ein­deu­tig: Alles was lebt, braucht sei­ne Gren­zen – räum­lich wie zeit­lich. Schon Pla­ton und Aris­to­te­les konn­ten daher ein Lob der Gren­ze anstim­men. Es neu­er­lich erklin­gen zu las­sen, gibt uns die Chan­ce, das Maß des Lebens neu zu ent­de­cken und den Fetisch der Gren­zen­lo­sig­keit zu ent­lar­ven. Der Phi­lo­soph und Autor Chris­toph Quarch greift gesell­schaft­li­che The­men auf und hilft uns weit über unse­re Denk­gren­zen hin­aus zu gehen.

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35 Sei­ten
EAN 9783963136849

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